Wandermaler - Frauen im Kimono

Man sagt, wenn man zu lange fährt

und kein Ziel im Kopf hat - 

ob mit Auto oder Pferd, 

mit Motorrad oder Rad, 

kommt man irgendwann dort an - 

in dem Haus mit den Frauen im Kimono. 

Und sie zieh’n dich in den Bann, 

in dem Haus, in dem Wald, in dem Nirgendwo …

 

Refrain:

 

Und dann lag ich da, 

als hätt ich schon immer dort gelegen, 

und es war nicht mehr ein Bett - 

es war ein hölzernes Kreuz mit Nägeln, 

und ich war nicht mehr ich selbst - 

ich war ein seltsamer Mann mit zu langen Haaren.

Warum hab ich mich bloß an jenem Abend verfahren?

Warum bin ich bloß an jenem Abend so weit gefahren?

 

Und sie gießen dir Getränke ein

in Farben, die du nicht kennst. 

Und sie zeigen dir Zaubereien, 

die du als magisch erkennst.

Doch du fühlst dich schwer wie Blei

in dem Haus mit den Frauen im Kimono, 

und du kommst nie wieder frei

aus dem Haus, aus dem Wald, aus dem Nirgendwo …

 

Refrain

 

Solo

 

Refrain 2x

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